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Kildo kirya ninqe
pinilya wilwarindon veasse lúnelinqe talainen tinwelindon. Vean falastanéro lótefalmarínen, kirya kalliére kulukalmalínen. Súru laustanéro taurelasselindon; ondolin ninqanéron Silmeráno tindon. Kaivo i sapsanta Rána númetar, mandulómi anta móri Ambalar; telumen tollanta naiko lunganar. Kaire laiqa’ondoisen kirya; karnevaite úri kilde hísen níe nienaite, ailissen oilimaisen ala fuin oilimaite, alkarissen oilimain; ala fuin oilimaite ailinisse alkarain. |
Ein weißes Schiff sah man, klein wie ein Schmetterling,
auf den blauen Fluten des Meeres, mit Sternenschwingen. Auf dem Meere gingen laut die Brandung und Wellen mit Blütenkronen. Das Schiff schimmerte vor goldenen Lichtern. Der Wind rauschte wie durch Wälderlaub, die Felsen lagen weißglänzend unter dem silbrigen Mond. Wie ein Leichnam in sein Grab sank der Mond im Westen; der Osten türmte schwarze Schatten der Hölle auf. Der Himmel hing durch bis auf die Gipfel der Berge. Das weiße Schiff lag auf den Felsen; aus den roten Himmeln vergoss die Sonne mit feuchten Augen dunstige Tränen auf die letzten Ufer nach der letzten Nacht mit den letzten Lichtstrahlen - nach der letzten Nacht auf die schimmernde Küste. |