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N·alalmino lalantila
Ne·súme lasser pínea Ve sangar voro úmeai Oïkta rámavoite malinai. Ai lintulind(ov)a Lasselanta Piliningwe súyer nallar qanta Kuluvai ya karnevalinar V’ematte sinqi Eldamar. San rotser simpetalla pinqe, Súlimarya sildai, hiswa timpe San sirilla ter i·aldar: Lilta lie noldorinwa Ómalingwe lir’ amaldar Sinqitalla laiqaninwa. N·alalmino hyá lanta lasse Torwa pior má tarasse: Tukalla sangar úmeai Oïkta rámavoite karneambarai. Ai lindórea Lasselanta Nierme mintya náre qanta. |
Von der Ulme ständig fallen
und flattern Blättchen im Wind ab, wie immer größe Mengen von gelben Vögeln im Flug. Ach! Der Herbst mit seinen vielen Schwalben! Die Luft überall ist so voll von goldenen Federn und rotorangen, dass sie die Edelsteine vom Elbenland erinnert. Dann blasen Pfeifen ihre dünne Musik, schmale Perlensäule, und ein leichtes Nieseln fließt durch die Bäume: das Gnomenvolk tanzt und singt einen zarten Ton mit vielen Stimmen, im grünen und blauen Glanz. Von der Ulme fällt hier ein Blatt herab, dunkelbraune Beeren hängen in der Hand des Weißdorns und ziehen große Mengen an von Rotkehlchen im Flug. Ach! Am Morgengrauen singt der Herbst und erinnert mich, er ist voller Kummer. |