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     :
Nai elen siluva parma-restalyanna meldonya.
Möge ein Stern auf Ihre Buchmesse scheinen, mein Freund.
    :
Nai elen siluva lyenna.
Möge ein Stern auf Sie scheinen.
     :
Nai amanya onnalya ter koivierya.
Ihr Kind sei selig sein ganzes Leben lang.
      :
Nai elen atta siluvat aurenna veryanwesto.
Mögen zwei Sterne auf den Tag Ihrer Hochzeit scheinen.
      :
Nai laure lantuva parmastanna lúmissen tengwiesto.
Möge ein goldenes Licht auf Ihr Buch (von beiden) zu den Zeiten Ihres Lesens scheinen.

Kommentar
Diese Sätze (und Varianten) sind von Carl F. Hostetter unter dem Titel Five Late Quenya Volitive Inscriptions („Fünf volitive Inschrifte auf Spätquenya“) in Vinyar Tengwar Nr. 49 vorgestellt und analysiert worden. Tolkien soll sie in den 1960ern verfasst haben.

Der Text wird in Tengwar oder „Buchstaben von Fëanor“ nach dem klassichen Quenya-Modus umgeschrieben, den Tolkien im Anhang E des Herrn der Ringe beschrieben und zum Beispiel im Namárië-Manuskript in The Road Goes Ever On S. 65 veranschaulicht hat. Wir haben die Schriftart Tengwar Eldamar von Måns Björkman Berg verwandt.  Modus in Glaemscribe öffnen

Quellenangabe
Vinyar Tengwar: The journal of the Elvish Linguistic Fellowship, a Special Interest Group of the Mythopoeic Society. Edited by Carl F. Hostetter. Crofton (Maryland): 1988-  . ISSN 1054-7606. 🌍 The Elvish Linguistic Fellowship.

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Letzte Aktualisierung der Website: 22. September 2022. Kontakt: