Redensart auf Telerin, in Vinyar Tengwar Nr. 41 veröffentlicht. Entsprechende Versionen auf Quenya und Sindarin findet man auch auf dieser Website.
Über die Betonung des Telerins ist nur wenig bekannt. In Parma Eldalamberon Nr. 19 S. 56 wird gesagt, dass Telerin und Quenya zusammen eine Retraktionsphase des Akzents auf die erste Stammsilbe (üblicherweise die Anfangssilbe) erlebten. Die erste Qenya Phonology, zur Zeit des 1915 begonnenen Buchs der Verschollenen Geschichten geschrieben, gibt auch an, dass die Mundart der Solosimpi (Name der künftigen Teleri in dieser Stufe von Tolkiens Legendarium) ein solches Akzentsystem behielt. Auf diesem freilich geringen Grund haben wir entschieden, die ersten Stammsilben in unseren Aufnahmen auf Telerin leicht zu betonen.
Der Text wird in Tengwar oder „Buchstaben von Fëanor“ nach unserer Anpassung des klassischen Quenya-Modus umgeschrieben, in der die selbstständigen Konsonanten d, b, g und v durch die sechste Reihe der Tengwar (mit gekürztem Stamm und einfachem Bogen) geschrieben werden. Wir haben die Schriftart Tengwar Parmaite von Måns Björkman Berg verwandt. Modus in Glaemscribe öffnen
Quellenangabe
࿔Vinyar Tengwar: The journal of the Elvish Linguistic Fellowship, a Special Interest Group of the Mythopoeic Society.
Edited by Carl F. Hostetter.
Crofton (Maryland): 1988- .
ISSN 1054-7606.
🌍 The Elvish Linguistic Fellowship.
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Letzte Aktualisierung der Website: 22. September 2022. Kontakt: