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Ilu Ilúvatar en káre eldain a fírimoin
ar antaróta mannar Valion: númessier. Toi aina, mána, meldielto – enga morion: talantie. Alkar Mardello lende: márie. En kárielto eldain Isil, hildin Úr-anar. Toi írimar. Ilyain antalto annar lestanen Ilúvatáren. Ilu vanya, fanya, eari, i-mar, ar ilqa ímen. Írima ye Númenor. Nan úye sére indo-ninya símen, ullume; ten sí ye tyelma, yéva tyel ar i narqelion, íre ilqa yéva nótina, hostainiéva, yallume: ananta úva táre fárea, ufárea! Man táre antáva nin Ilúvatar, Ilúvatar enyáre tar i tyel, íre Anarinya qeluva? |
Der Vater machte die Welt für die Elben und die Sterblichen
und gab sie bei den Händen der Herren ab. Sie sind im Westen. Sie sind heilig, selig, und geliebt – außer dem Dunklen: er ist gefallen. Alkar ist aus der Erde fortgegangen: das ist gut. Für die Elben machten sie den Mond, für den Männer aber die rote Sonne. Die sind lieblich. Allen gaben sie mit Maß die Gaben Ilúvatars. Die Welt ist schön, der Himmel, die Seen, die Erde, und alles darin. Lieblich ist Númenor. Doch mein Herz bleibt nicht hier für immer, weil hier am Ende ist; es wird eine Ende geben und die Tilgung, wenn alles gezählt und alles endlich abgerechnet wird, doch wird es nicht genügen, gar nicht genügen. Was wird der Vater, O Vater, mir geben, an diesem Tag nach der Ende, wenn meine Sonne schwinden wird? |